Kochen für Leberkranke
In diesem kurzen Artikel befassen wir uns mit dem Thema „Kochen für Leberkranke“, indem wir die empfohlenen Lebensmittel zum Kochen, Lebensmittel, die vermieden werden sollten, und die Rolle der Leber in der Ernährung besprechen.
Zu den wichtigsten Maßnahmen für Patienten mit Lebererkrankungen gehören eine fettarme Ernährung, ein hoher Wasserkonsum und ein geringer oder gar kein Konsum von alkoholischen Getränken und Lebensmitteln mit viel Salz oder Zucker.
Welche Lebensmittel und Zutaten du für Leberkranke kochen solltest:
Knoblauch und Zwiebeln.
Knoblauch ist ein natürliches Antibiotikum. Er wirkt gegen zahlreiche Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten und ist außerdem reich an Vitaminen und Mineralien. Lauch hat ebenfalls eine antibiotische Wirkung. Zwiebeln sind dem Knoblauch ähnlich und reich an Flavonoiden, Enzymen und Mineralstoffen.
Artischocke und Distel.
Sein Gehalt an Silymarin und Cynarin verbessert die Leberfunktion und entgiftet die Leber.
Alfalfa.
Reich an Spurenelementen und Mineralien, die die Synthese von Antikörpern fördern.
Kirschen, Erdbeeren und Johannisbeeren.
Sie enthalten wichtige Antioxidantien und verbessern die Pfortaderzirkulation in der Leber.
Brunnenkresse.
Es hilft bei der Erholung und einer guten Leberfunktion.
Vollkorn.
Komplexe Kohlenhydrate, die B-Vitamine liefern, die für das reibungslose Funktionieren der Leber notwendig sind.
Sauerkraut.
Es begünstigt den hepatischen Stoffwechsel.
Pflaume.
Er ist natrium-, fett- und eiweißarm und eignet sich daher für Lebererkrankungen.
Kurkuma.
Curcumin ist ein gelber Farbstoff mit leberschützender Wirkung, ähnlich wie Silymarin und Cynarin aus Mariendistel und Artischocke.
Löwenzahn.
Wie Artischocke und Distel gehört sie zu den Nahrungsmitteln, die für Leberpatienten empfohlen werden. Sie ist ein großartiger Entgifter und Leberreiniger.
Himbeere.
Es erleichtert die Ausscheidung von Substanzen, die Infektionen verursachen.
Gelee Royale.
Es wirkt revitalisierend und stärkt die Immunfunktion.
Kiwi.
Immunstimulierend aufgrund seines Gehalts an Spurenelementen, Mineralien und Vitamin C.
Sojalecithin.
Enthält Cholin, ein Vitamin, das für den Leberstoffwechsel notwendig ist.
Gemüse und Gemüse mit grünen Blättern.
Sie tragen mit Folsäure dazu bei, dass sich die Hepatozyten erholen können.
Bierhefe.
Eine wichtige Quelle für B-Vitamine sind Selen, Zink, Inositol und Cholin.
Zitrone.
Es ist ein immunstimulierendes Lebensmittel, das bei allen Arten von Infektionen sehr nützlich ist.
Litschi.
Es ist sehr nützlich für seine immunstimulierende Wirkung.
Wurf.
Abschwellendes Mittel für die Leber.
Melone.
Es ist hydratisierend und remineralisierend. Es fördert den Ersatz von Wasser und Mineralsalzen, die bei Infektionskrankheiten verloren gehen.
Honig.
Er enthält Fruktose, die die Bildung von Glykogen erleichtert und die Leberfunktion verbessert.
Mispeln.
Abschwellendes Mittel für die Leber, das die Hepatomegalie verbessert.
Radieschen.
Er ist reich an Schwefelverbindungen, unter denen das Raffinat hervorsticht, das eine große antibiotische, antivirale und immunstimulierende Wirkung hat, vor allem auf Leberebene.
Sesamsamen.
Er enthält Vitamine der Gruppe B, die das reibungslose Funktionieren und die Regeneration der Leberzellen fördern.
Pilze: Shiitake, Maitake, etc.
Stimulanzien für die Interferonproduktion.
Tapioka.
Es ist das Maniokmehl, das mit leicht assimilierbaren Kohlenhydraten ohne Fette dazu beiträgt, die Leberfunktion zu erleichtern.
Tomate.
Reich an antioxidativen Carotinoiden und Mineralien mit immunstimulierender Wirkung.
Traube.
Sie tragen mit natürlichen Zuckern und antioxidativen Vitaminen dazu bei, die Entgiftungsfunktion zu aktivieren. Sie regen auch die Produktion von Galle an, die die Leber entlastet und die Blutzirkulation in der Leber erleichtert.
Es erleichtert den Rückfluss des Blutes aus dem Verdauungssystem in die Leber, was den Pfortaderhochdruck verringert.
Lebensmittel und Zutaten, die du NICHT für Leberkranke kochen solltest:
Frittierte Lebensmittel.
Sie werden nicht empfohlen, weil sie reich an Fetten sind, die durch die Hitze beim Frittieren oxidiert werden.
Raffinierte Lebensmittel.
Sie schwächen die organischen Abwehrkräfte, indem sie uns wichtige Nährstoffe vorenthalten. Der beliebteste ist raffinierter Zucker.
Tyramin freisetzende Lebensmittel.
Dazu gehören zubereitete Käse- und Fleischsorten, Aufschnitt, geräucherte Lebensmittel, Weißwein und Schokolade.
Zucker.
Alle diese Stoffe vermindern im Übermaß die Immunantwort auf Infektionen.
Alkoholische Getränke.
Sie sind sehr schädlich für die Leber. Die Abstinenz muss vollständig sein. Alkoholkonsum verschlimmert die Gelbsucht.
Fleisch und Wurstwaren.
Sie werden nicht empfohlen, weil sie viel gesättigtes Fett, Salz und Eiweiß enthalten.
Schokolade.
Er enthält reichlich Zucker und Fett, weshalb er kontraindiziert ist.
Milch und Molkereiprodukte.
Vor allem, wenn es sich um Vollmilch und Milchprodukte handelt, die eine zusätzliche Belastung für die Leber darstellen, die bei Lebererkrankungen nicht zu empfehlen ist. Bevorzuge entrahmte Milch.
Butter, tierische und fetthaltige Molkereiprodukte.
Das in diesen Lebensmitteln enthaltene Vitamin A könnte sich bei einer Lebererkrankung anreichern und die Leberentzündung verstärken.
Milchsahne.
Er enthält eine große Menge an Fett, so dass seine Verdauung eine zusätzliche Anstrengung für die Leber bedeutet.
Salz.
Er begünstigt Bauchwassersucht, daher sollte sein Verzehr eingeschränkt oder ganz vermieden werden.
Akute Lebererkrankung und Ernährung
Unabhängig von der Ursache ist eine akute Leberschädigung mit Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen verbunden. Leberschäden können die orale Nahrungsaufnahme beeinträchtigen. Aber wenn die Krankheit nur von kurzer Dauer ist oder sich von selbst zurückbildet, sind die Folgen für die Ernährung minimal.
Sowohl alkoholische als auch nicht-alkoholische akute Leberschäden können einen Abfall des Nüchternblutzuckerspiegels (Hypoglykämie) verursachen.
Chronische Leberschäden und Ernährung
Ernährungsbedingte Komplikationen treten häufig auf, wenn die Leberfunktion durch eine chronische Leberschädigung, insbesondere eine Leberzirrhose, beeinträchtigt ist. Unabhängig von der Ursache kann eine Zirrhose bei Patienten zu tiefgreifenden Veränderungen der Körperzusammensetzung und der Energie auf häufige Antigene bei Hauttests führen.
Die zirkulierenden Spiegel fett- und wasserlöslicher Vitamine sind bei einem großen Teil der Patienten mit alkoholischer Zirrhose niedrig. Geringere Serumspiegel an fettlöslichen Vitaminen sind eher für nichtalkoholische Zirrhose charakteristisch.
Diese Nährstoffdefizite sind auf einen oder mehrere der folgenden Faktoren zurückzuführen: unzureichende Nahrungsaufnahme, schlechte Verdauung, Malabsorption und fehlerhafter Stoffwechsel.
Fazit:
In diesem kurzen Artikel haben wir uns mit dem Thema „Kochen für Leberkranke“ befasst, indem wir die empfohlenen Lebensmittel zum Kochen, Lebensmittel, die vermieden werden sollten, und die Rolle der Leber in der Ernährung besprochen haben.