Was ist Restaurationsbrot?
In diesem kurzen Leitfaden beantworten wir die Frage „Was ist Restaurationsbrot?“ mit einer eingehenden Analyse dessen, was Restaurationsbrot ist. Außerdem gehen wir darauf ein, wie das Brot der Wiederherstellung hergestellt wird.
Was ist Restaurationsbrot?
Restaurationsbrot ist ein üppig belegtes Brot aus der deutschen Küche, das mit mehreren Schichten Wurst, Käse, Salat, Eiern oder Fisch belegt ist und vor allem in Restaurants angeboten wird.
Belag und Darreichungsform unterscheiden sich von Region zu Region. In Südbaden ist das Wirtshausbrot eine deftige Brotzeit mit hausgemachter Wurst und Bauernbrot, bei der die Wurstplatte und der Brotkorb getrennt serviert werden.
Wie wird das Restaurationsbrot hergestellt?
Zutaten:
- 4 Scheiben Käse
- 4 Scheiben gekochter Schinken
- 4 Eier
- Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- 4 Scheiben Brot
Vorbereitung:
- Bestreiche die Brotscheiben mit einem Pinsel auf beiden Seiten mit Olivenöl.
- Toaste die Brotscheiben auf beiden Seiten in einer erhitzten Pfanne bei mittlerer Hitze.
- In der Zwischenzeit stellst du eine Pfanne auf, in der die Spiegeleier langsam gebraten werden.
- Sobald es goldbraun ist, belegst du das Brot mit Schinken und dann mit Käse.
- Gib das fertige und noch warme Rührei über den Käse und würze es mit Salz und Pfeffer nach Geschmack.
Wie kann man Brot wiederherstellen?
Halte das Brot zunächst unter fließendes Wasser, damit es nass wird. Dann wickelst du es in Alufolie ein. Es sollte richtig nass sein und fest in die Folie eingewickelt werden. Schieb es in den kalten Backofen, stell ihn auf 150 ° C und lass das Brot etwa 12 bis 15 Minuten im Ofen.
Wie machst du Brot?
Sieben Sie das Mehl:
Wenn das Mehl vor der Verarbeitung gesiebt wird, gibt es beim Backen keine unschönen Löcher im Teig. Außerdem verbinden sich Mehl und Flüssigkeit viel besser und sorgen für einen homogenen und elastischen Teig.
Zeit und Geduld:
Frisches Brot selbst zu backen braucht Zeit und Geduld. Beides fehlt uns heutzutage oft. Trotzdem solltest du dem Teig immer genügend Zeit geben, an einem warmen Ort zu ruhen. Tip-Finger-Test: Wenn du mit deinem Finger ein Loch in den Teig drückst und dieses sich wieder schließt, ist der Teig bereit, weiterverarbeitet zu werden.
Für einen leichten und luftigen Teig kneten:
Ob von Hand oder mit der Küchenmaschine spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass du das Brot kräftig und lange knetest. Dadurch nimmt der Teig viel Sauerstoff auf und das Brot wird feinporig und luftig. Je länger du dir also Zeit zum Kneten nimmst, desto feiner wird das Brot.
Vor dem Backen in das Brot schneiden:
Echte Profis schneiden den rohen Laib Brot mit einer sauberen Rasierklinge. Der Punkt: Auf diese Weise reißt die Brotkrume beim Backen nicht auf. Du kannst natürlich auch ein scharfes Messer verwenden.
Feuchtes Brot:
Wenn das Brot länger feucht bleiben soll, eignet sich eine Kastenform besonders gut, weil der Teig darin auf fast allen Seiten eingeschlossen ist und die Feuchtigkeit nur nach oben entweichen kann. Auch sehr weiche, klebrige Teige lassen sich in der Form viel leichter backen.
Knusprige Kruste:
Eine kleine Schüssel mit Wasser, die für die ersten 10 Minuten in den Ofen gestellt wird, erzeugt eine besonders schöne Brotkruste. Der aufsteigende Dampf erzeugt eine knusprige äußere Schicht. Achte aber unbedingt darauf, dass das Gefäß feuerfest ist. Alternativ kannst du das Brot vor dem Backen dünn mit einer Schicht Wasser besprühen.
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Fazit:
In diesem kurzen Leitfaden haben wir die Frage „Was ist Restaurationsbrot?“ mit einer ausführlichen Analyse dessen beantwortet, was Restaurationsbrot ist. Außerdem haben wir besprochen, wie das Brot hergestellt wird.
Zitate:
https://de.wikipedia.org/wiki/Restaurationsbrot
https://www.lecker.de/brot-backen-so-gehts-schritt-fuer-schritt-78642.html
https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/brot/brot-herstellung/