Was kocht man nach dem intermittierenden Fasten?

In diesem kurzen Artikel beantworten wir die Frage „Was soll man nach dem intermittierenden Fasten kochen?“. Wir geben Informationen über gesundes intermittierendes Fasten, Beispiele für geeignete Lebensmittel, die du kochen solltest, und ein gesundes intermittierendes Fastenmenü.

Bei richtiger Durchführung und unter Überwachung der Ernährung kann intermittierendes Fasten zur Entgiftung des Körpers beitragen und weitere Vorteile mit sich bringen (z. B. bei der Verbrennung von Körperfett). 

Um ein positives Ergebnis zu erzielen, ist es sogar empfehlenswert, einen Ernährungsberater zu konsultieren, um einen gut geplanten Speiseplan zusammenzustellen. Um dir dabei zu helfen, geben wir dir in diesem Artikel Tipps, was du nach dem intermittierenden Fasten kochen und essen solltest und wie du mit dieser Praxis gesund bleibst.

Was man nach dem intermittierenden Fasten kochen sollte

Es gibt eine Gruppe von Lebensmitteln, die wichtige Funktionen im Körper erfüllen und für eine intermittierende Fastenkur unerlässlich sind:

  • Regulierende Lebensmittel (Gemüse und/oder Obst)
  • Energiehaltige Lebensmittel (Kohlenhydrate, vorzugsweise mit hohem Ballaststoffgehalt)
  • Aufbauende Lebensmittel (magere Proteine).

Konzentriere dich auf ballaststoffreiche Lebensmittel (wie frisches Obst, Gemüse und Vollkornprodukte), die den Hunger schneller stillen können. Außerdem ist es wichtig, magere Proteine (wie weißen Fisch und Hühnchen) zu kochen, die die Hungerkontrolle fördern und die Muskelmasse erhalten. 

Es ist sehr wichtig, Lebensmittel zu kochen, die das Sättigungsgefühl fördern können, mit den für die Gesundheit notwendigen Nährstoffen und in ausreichenden Mengen, ohne zu übertreiben. Einige dieser Lebensmittel sind:

  • Frisches Gemüse wie Blumenkohl, Zucchini, Chayote, Kopfsalat, Rucola und Tomaten;
  • Ganze und frische Früchte wie Orangen, Bananen, Weintrauben, Wassermelonen und Mangos;
  • Vollkornprodukte, wie brauner Reis, Vollkornnudeln, Haferflocken und Vollkornmehl;
  • Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Linsen, Kichererbsen, Erbsen und Lupinen;
  • Mageres tierisches Eiweiß wie Rindfleisch, Huhn, Fisch mit weißem Fleisch und Eier;
  • Pflanzliches Eiweiß, wie Tofu und Miso;
  • Pflanzliche Fette wie Walnüsse, Kokosnussöl, natives Olivenöl extra und Paranüsse.

Neben der Nahrung kannst du auch Gewürze wie Zimt, Kurkuma und Pfeffer zu dir nehmen. Außerdem wird empfohlen, mindestens 2,5 Liter Flüssigkeit pro Tag zu trinken, darunter Wasser und natürliche Teesorten wie Grün- und Hibiskustee, die den Stoffwechsel ankurbeln und die Gewichtsabnahme begünstigen.

Die Zeit der Nahrungsaufnahme darf nicht zu einem übermäßigen Konsum werden, um die Fastenzeit auszugleichen.

Du solltest auch daran denken, dass es möglich ist, während der Fastenzeit einige Lebensmittel zu essen, die den Körper entgiften. Während der vollständigen Fastenzeit ist es erlaubt, Wasser, Tee oder Kaffee zu trinken (ohne Zucker). 

Während der Fütterungszeiten gibt es keine besonderen Einschränkungen – jede Person muss sich so ernähren, wie es ihren Bedürfnissen entspricht und wie es für die Gesundheit im Allgemeinen wichtig ist.

Beispiel für ein intermittierendes Fastenmenü

Damit du weißt, was du beim intermittierenden Fasten essen kannst, um positive Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt der Ernährungsberater einige Kombinationen aus Obst, Gemüse und Getreide, die gut funktionieren. Die Idee ist, sich für eines dieser Gerichte zu entscheiden, um das Fasten auf eine für den Körper harmonischere Weise zu brechen. Sieh dir das an:

  • Früchte mit Joghurt oder entrahmter Milch
  • Vollkornbrot mit Weißkäse
  • Gemüsesalate
  • Brauner Reis und Bohnen oder andere Kombinationen aus Getreide und Hülsenfrüchten
  • Mageres Fleisch wie Hähnchenbrustfilet oder Entenküken oder Fischfilet
  • Gekochte oder gerührte Eier
  • Samen und Ölsaaten wie Chia, Sesam und Kastanien.

Welche Lebensmittel du nach dem Fasten vermeiden solltest

Nach dem intermittierenden Fasten solltest du den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln, wie raffiniertem Zucker, Fertigsaucen, Softdrinks und Fertigsaucen, vermeiden.

Vermeide sehr fetthaltige Lebensmittel wie frittierte Speisen, fette Käsesorten wie Cheddar oder Gorgonzola und Eiscreme, denn das sind Lebensmittel, die schwer verdaulich sind und außerdem Gewichtszunahme und die Entstehung von Krankheiten wie Krebs, Diabetes und Bluthochdruck begünstigen. 

Fazit:

In diesem kurzen Artikel haben wir die Frage „Was koche ich nach dem intermittierenden Fasten?“ beantwortet. Wir haben Informationen über gesundes intermittierendes Fasten gegeben und Beispiele für geeignete Lebensmittel, die du kochen solltest, sowie ein gesundes intermittierendes Fastenmenü genannt.

Referenzen:

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Intervallfasten-Gesund-abnehmen,fasten224.html
https://www.rewe.de/ernaehrung/diaeten/16-8/

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