In diesem kurzen Leitfaden beantworten wir die Frage „Wie brate ich Aufschnitt richtig an?“ mit einer eingehenden Analyse der Risiken und Vorteile von Fleisch. Außerdem gehen wir auf die Nährwerte von Fleisch ein.
Wie brate ich Aufschnitt richtig an?
Das ganze Filet waschen, trocken tupfen, zuerst in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, dann die Streifen
Erhitze das Öl in einer Pfanne.
Gib das geschnittene Fleisch portionsweise in die Pfanne (der Boden der Pfanne sollte bedeckt sein, aber das Fleisch sollte sich nicht „auftürmen“ und brate es scharf an (kurz bei hoher Temperatur).
Nimm das Fleisch heraus.
Den Braten mit der Brühe ablöschen
Die Sahne hinzufügen und einkochen lassen
Das in Scheiben geschnittene Fleisch wieder in die Pfanne geben, mit der Sauce vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen
Und wenn du dich nicht entscheiden kannst – hier sind ein paar aufgeschnittene Rezepte mit verschiedenen Fleischsorten:
Frischkäse in Scheiben geschnitten:
Zutaten:
- 500 gSchweinefleisch(z. B. Schnitzel oder Minutensteaks)
- 2 kleine Dose / n Champignons
- 2 kleine Zwiebeln
- 2 Becher süßeSahne
- 1 große rotePaprika (s
- 250 mlbroth
- 3 Frischkäseecken (auch mit Kräutern)
- Salz und Pfeffer
- Paprikapulver
- Knoblauchpulver
- Kräuter (z.B. Petersilie, Majoran)
- Öl, zum Braten
- etwas Soßenbinder, hell (zum Andicken)
Vorbereitung:
Arbeitszeit ca. 20 Minuten
Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Schneide das Fleisch zuerst in Streifen, während du das Öl in der Pfanne erhitzt. Dann brate das Fleisch in dem Öl gut an.
Schneide in der Zwischenzeit die Paprika und Zwiebeln in kleine Stücke und lass die Pilze gut abtropfen.
Wenn das Fleisch gut durch ist, gibst du die Zwiebeln und Champignons dazu und brätst sie an. Dann würzt du das Ganze mit Salz & Pfeffer und Paprikapulver.
Dann die gehackten Paprikaschoten dazugeben und kurz anbraten. Dann löschst du das Ganze mit der Brühe ab und bringst es kurz zum Kochen.
Schneide die Käsewürfel und lass sie in der Brühe schmelzen, dann gib die Sahne hinzu. Das Ganze etwa 30 Minuten auf kleinster Flamme köcheln lassen und gelegentlich umrühren.
Zum Schluss mit Kräutern und etwas Knoblauchpulver würzen und mit einem leichten Soßenbinder andicken.
Am besten servierst du ihn mit Reis oder Spätzle.
Ist rohes Fleisch gesund?
Sei vorsichtig mit rohem Fleisch. In diesem Zustand wird in Deutschland oft in einem Fleischwolf zerkleinertes Schweinefleisch gegessen, genauer gesagt: Hackfleisch. Für gesunde Menschen birgt es keine Gefahren.
Mit Mett erhöht sich jedoch das Risiko der Übertragung von Salmonellen, E-Coli, Listerien oder Parasiten und Viren. Schwangere Frauen, kleine Kinder, ältere Menschen oder Menschen mit einem schwachen Immunsystem sollten daher besser darauf verzichten.
Yersin’s wird manchmal auch durch Schweinefleisch übertragen. Die Bakterien verursachen Magen-Darm-Erkrankungen. Das gilt auch für Campylobacter.
Diese Krankheitserreger finden sich in Hackfleisch, aber noch mehr in rohem und nicht richtig durchgegartem Geflügelfleisch. Deshalb ist es wichtig, dieses Fleisch ausreichend zu erhitzen, bis der austretende Fleischsaft klar ist.
Fleischkonsum:
Iss nicht mehr als zwei bis drei Mal pro Woche unverarbeitetes Fleisch.
Wähle Fleisch von Rindern, die mit natürlichem Gras gefüttert wurden und nicht mit einer Diät. Dadurch hat das Fleisch einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien.
Vermeide bei der Zubereitung große Hitze. Wenn du Fleisch grillst oder brätst und es spritzt, wischst du die Spritzer sofort weg, um ein Verkohlen zu vermeiden.
Iss regelmäßig pflanzliche Lebensmittel. Diese sind reich an Ballaststoffen, enthalten wertvolle Antioxidantien und tragen zu einer gesunden Ernährung bei.
Wähle Bio-Fleisch von Bauernhöfen in deiner Umgebung. Das ist umweltfreundlicher und unter ethischen Gesichtspunkten besser als abgepacktes Fleisch aus dem Supermarkt.
Wie hoch ist das Darmkrebsrisiko bei Fleischessern?
Was bedeutet das genau? Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts liegt das Risiko, im Laufe des Lebens an Darmkrebs zu erkranken, bei 5,6 Prozent für Frauen und 7,1 Prozent für Männer.
Dieses Risiko steigt mit dem täglichen Wurstkonsum von 50 Gramm bei Frauen auf 6,6 Prozent, bei Männern entsprechend auf 8,4 Prozent. Dieser Unterschied ist signifikant, aber das Risiko bleibt relativ gering.
Außerdem gilt: Je mehr verarbeitetes Fleisch pro Tag verzehrt wird, desto höher ist das Risiko.
Nicht das Fleisch selbst ist gesundheitsschädlich, sondern die Stoffe, die bei der Verarbeitung entstehen.
Dazu gehören zum Beispiel polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, die vor allem in geräucherten Fleischprodukten vorkommen, und heterozyklische aromatische Amine, die sich bilden können, wenn das Fleisch auf eine hohe Temperatur erhitzt wird.
Nährwertangaben:
100 Gramm
Kalorien 143
Fett gesamt 3,5 g
Gesättigtes Fett 1,2 g
Transfettvorschrift 0 g
Cholesterin 73 mg
Natrium 57 mg
Kalium 421 mg
Kohlenhydrate insgesamt 0 g
Ballaststoffe 0 g
Zucker 0 g
Eiweiß 26 g
Vitamin C0%
Kalzium0%
Eisen6%
Vitamin D2%
Vitamin B635%
Cobalamin10%
Magnesium7%
Fazit:
In diesem kurzen Leitfaden beantworten wir die Frage „Wie brate ich Aufschnitt richtig an?“ mit einer eingehenden Analyse der Risiken und Vorteile von Fleisch. Außerdem gehen wir auf die Nährwerte von Fleisch ein.
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