Wie gut ist der Knochenbestand?
In diesem kurzen Artikel beantworten wir die Frage „Wie gut ist Knochenbrühe?“ und geben Auskunft darüber, was genau Knochenbrühe ist, welche Vorteile sie hat und woher du die Knochen für die Zubereitung der Brühe bekommst.
Wie gut ist der Knochenbestand?
Knochenbrühe ist gut, weil sie gesund ist und auch lecker schmeckt. Auch bei gesundheitsbewussten Menschen ist Knochenbrühe wegen ihrer ernährungsphysiologischen Vorteile beliebt.
Es gibt viele Belege dafür, dass das Trinken von Knochenbrühe der Gesundheit zuträglich sein kann.
Was genau ist Knochenbrühe?
Knochenbrühe wird durch Kochen von Knochen und Bindegewebe hergestellt. Sie kann auch zu Bratensoßen, Suppen oder Soßen hinzugefügt werden. Knochenbrühe kann aus Hühner-, Puten-, Lamm-, Bison-, Fisch-, Büffel-, Hirsch-, Rind-, Puten-, Schweine- oder Kalbsknochen hergestellt werden.
Auch Bindegewebe oder Knochenmark aus Schnäbeln, Flossen, Hufen oder Mägen können für die Zubereitung der Knochenbrühe verwendet werden. Es wird empfohlen, die Brühe einmal in der Woche oder einmal am Tag zu verzehren.
Was sind die Vorteile von Knochenbrühe?
- Knochenbrühe enthält viele wichtige Mineralien oder Vitamine. Knochenbrühe ist reich an Kalium, Magnesium, Phosphor, Kalzium und anderen Spurenmineralien.
Fischgräten sind außerdem reich an Jod, das die Funktion der Schilddrüsenhormone reguliert.
- Das in der Knochenbrühe enthaltene Bindegewebe hilft bei der Regulierung der Gelenkgesundheit. Knochenbrühe enthält auch Chondroitin oder Glucosamin, die im Knorpel vorkommen.
Außerdem enthält es Prolin und Glycin, die zur Erhaltung der Knochen beitragen.
- Das vorhandene Mark enthält Zink, Vitamin A, Vitamin K, Mangan, Selen und Bor.
- Die in der Knochenbrühe enthaltenen Omega-3-Fettsäuren können helfen, Entzündungen zu reduzieren. Die entzündungshemmenden Verbindungen in der Knochenbrühe können auch gegen entzündliche Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Fettleibigkeit wirken.
- Knochenbrühe enthält auch Kollagen, das sich in Gelatine umwandelt und Aminosäuren liefert. Wenn die Knochenbrühe gekocht wird, werden diese Nährstoffe an die Brühe abgegeben.
- Knochenbrühe kann helfen, die Verdauung zu fördern. Die in der Knochenbrühe enthaltene Gelatine bindet Wasser und hilft der Nahrung, reibungslos durch den Verdauungstrakt zu gelangen. Außerdem hilft sie, die Schleimhäute zu beruhigen.
Menschen, die an einem entzündlichen Darmsyndrom (IBS) und Morbus Crohn leiden, können vom Verzehr von Knochenbrühe profitieren.
- Knochenbrühe enthält Arginin, das ebenfalls eine entzündungshemmende Wirkung hat.
- Knochenbrühe enthält eine geringere Menge an Kalorien. Das hilft den Menschen beim Abnehmen. Knochenbrühe macht außerdem satt, so dass man weniger essen möchte, was ebenfalls beim Abnehmen helfen kann.
- Knochenbrühe kann helfen, den Schlaf zu fördern. Das liegt daran, dass Knochenbrühe eine Aminosäure namens Glycin enthält. Glycin trägt dazu bei, die Schlafqualität zu verbessern und die Schlafdauer zu verlängern.
Woher bekommst du Knochen für die Zubereitung von Knochenbrühe?
Knochenbrühe kann aus übrig gebliebenen Fleischstücken oder Kadavern gewonnen werden. Du kannst die Knochen im Gefrierschrank aufbewahren, um sie zu konservieren. Diese Knochen können dann später für die Zubereitung der Brühe verwendet werden.
Du kannst die Knochen auch im Kühlschrank aufbewahren, aber im Gefrierfach sind sie länger haltbar. Im Kühlschrank sind die Knochen nur 4-5 Tage haltbar.
Für Tierknochen kannst du auch den Metzger besuchen. Bestimmte Bereiche, die Fleisch zubereiten, können sie auch haben. Knochen von grasgefüttertem Rindfleisch sind am gesündesten und sollten nach Möglichkeit gekauft werden.
Fazit
In diesem kurzen Artikel haben wir die Frage „Wie gut ist Knochenbrühe?“ beantwortet und Informationen darüber gegeben, was genau Knochenbrühe ist, welche Vorteile sie hat und woher du die Knochen für die Zubereitung der Brühe bekommst.