In diesem kurzen Artikel gehen wir auf die Frage „Wie konserviert man Oliven?“ ein, indem wir dir zeigen, wie du bereits konservierte Oliven konservieren kannst und wie du Oliven für die Konservierung kurierst.
Wie konserviert man Oliven?
Konservierung bereits geräucherter Oliven:
- Für die Konservierung der Oliven ist ein Glasgefäß erforderlich. Vermeide es, einen Plastiktopf oder ein anderes Gefäß zu verwenden. Glas ist das beste Material, um Lebensmittel im Kühlschrank frisch zu halten.
- Achte darauf, dass das Glasgefäß, in dem du die Oliven zur Aufbewahrung aufbewahrst, luftdicht verschlossen werden kann. Auf diese Weise bleiben die Nährstoffe und der Geschmack der Oliven erhalten.
- Wenn nach dem Verzehr der Oliven etwas Flüssigkeit übrig bleibt, bewahre die restlichen Oliven darin auf, denn das ist das beste Konservierungsmittel. Du kannst die Oliven auch mit ein wenig Wasser bedecken.
- Wenn keine Flüssigkeit mehr übrig ist, bedecke die Oliven mit Wasser, einer Prise Salz und ein oder zwei Scheiben Zitrone, damit sie frisch bleiben.
- Natürlich ist es, wie bei anderen Dingen auch, besser, sie im Kühlschrank aufzubewahren. Deshalb solltest du das Glas mit den Oliven im Kühlschrank aufbewahren. Auf diese Weise behalten sie ihren Geschmack und ihre Qualität.
- Du solltest Oliven nicht länger als 5 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Probiere sie auf jeden Fall einmal aus. Wenn du einen Hauch von Säure wahrnimmst, solltest du sie nicht zum Kochen verwenden.
Oliven zur Konservierung einlegen:
Der Begriff „Pökeln“ bezieht sich auf die Zubereitung von Oliven, um sie schmackhaft zu machen. Die Oliven müssen vor dem Verzehr gebräunt werden, um ihren bitteren Geschmack zu mildern. Die Pökeltechnik ist ein recht einfaches Verfahren, bei dem einfache Komponenten wie Wasser und Salz verwendet werden.
Moderne Unterhaltung ist anders, wenn nicht sogar beängstigender als die Verwendung von Ätznatron!
Wie man Oliven kuriert:
Der bittere Geschmack von Oliven ist auf eine Chemikalie namens Oleuropein zurückzuführen, die in der Frucht enthalten ist. Durch das Pökeln wird die Menge an Oleuropein in der Olive reduziert, so dass sie verzehrt werden kann. Dieser Stoff ist wasserlöslich.
Bei der Reifung werden die Oliven in Wasser getaucht, das täglich gewechselt wird, um das Oleuropein zu verdünnen. Die Zugabe von Salz zum Wasser ist eine weit verbreitete Praxis. Siehe unten den Leitfaden für die Reifung von Oliven:
Schneide die Oliven zunächst mit einem sehr scharfen Messer drei- oder viermal ein. Durch den Schnitt kann Wasser in die Olive eindringen, wodurch der Bitterstoff schneller freigesetzt wird.
Fülle ein leeres Plastikgefäß (oder einen anderen Plastik- oder Glasbehälter mit Deckel) zur Hälfte mit geschnittenen oder gehackten Oliven und stelle es beiseite.
Fülle den Behälter mit Wasser, bis die Oliven vollständig untergetaucht sind, und verschließe ihn dann. Es ist wichtig, dass die Oliven nicht zu eng werden, also fülle nicht zu viele in jeden Behälter.
Verwende nur Mineralwasser aus Bohrlöchern oder Brunnen. Verwende niemals behandeltes Geschäftswasser, um Oliven aufzuweichen, da Chlor sie aufweicht.
Vorzugsweise einmal am Tag sollte das Wasser mit neuem Wasser aufgefüllt werden. Etwa 15 bis 30 Tage lang. Es ist kein Problem, wenn du das Wasser nur dann wechselst, wenn du daran denkst. Die Wahrheit ist: Je öfter du das Wasser wechselst, desto mehr Oliven wirst du essen!
Wie kannst du wissen, wann eine Olive reif ist?
Probiere ab und zu eine Olive, um zu sehen, ob sie zu bitter ist; wenn ja, wiederhole den Vorgang. Wenn nicht, kannst du sie würzen und essen, oder du kannst sie mit einer der unten aufgeführten Methoden konservieren. Oxidieren von Oliven:
Die Oxidation von Oliven ist ein weiteres modernes Verfahren, das immer beliebter wird. Und das hat nichts mit dem Pökeln zu tun. Oxidierte Oliven haben Prozesse durchlaufen, die ihr ästhetisches Aussehen verändern, nachdem sie geräuchert worden sind.
Sicherlich hast du schon einmal diese wunderschönen, glänzenden, entsteinten schwarzen Oliven gesehen. Diese Oliven waren ursprünglich grün und wurden mit Druckluft oxidiert, bis sie schwarz wurden. Oxidation ist eine natürliche Reaktion, die stattfindet, wenn Sauerstoff in der Luft vorhanden ist.
Die erzielte schwarze Farbe ist nicht stabil und verblasst mit der Zeit, weshalb zwei farbstabilisierende Zusätze verwendet werden müssen: Eisengluconat und Eisenlactat.
Die De-Charakterisierung der Olive wird durch eine schnelle und relativ einfache Methode erreicht. Sie hat eine völlig andere Textur und vor allem fehlt ihr der unverwechselbare Geschmack einer Olive, die den Gärungsprozess durchlaufen hat.
Natürliche schwarze Oliven werden am Baum entwickelt und in der optimalen Reifephase für Tafeloliven geerntet, ohne den glänzenden Glanz der oxidierten Oliven.
Fazit:
In diesem kurzen Artikel haben wir die Frage „Wie konserviert man Oliven?“ beantwortet, indem wir dir gezeigt haben, wie man bereits konservierte Oliven konserviert und wie man Oliven für die Konservierung aushärtet.
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