Wie lange kocht man ein Straußenei?

In diesem kurzen Artikel beantworten wir die Frage „Wie lange kocht man ein Straußenei?“, geben Hintergrundinformationen über Straußeneier und vergleichen sie mit Hühnereiern.

Wie lange kocht man ein Straußenei?

In kochendem Wasser: Weiche das Straußenei 45 Minuten lang in kaltem Wasser ein, bringe es dann zum Kochen und koche es eine bis eineinhalb Stunden lang für hartgekochte Straußeneier.

Um den Vorgang des Eiermachens zu beschleunigen, stichst du zwei Löcher hinein, rührst den Inhalt des Eies durch (mit einer Stricknadel) und gießt ihn in eine Schüssel (oder eine Pfanne).

Straußeneier können während des Kochens schwimmen, weil sie einen Hohlraum haben; das ist normal. Um ein Straußenei zu kochen, wird ein 5-Liter-Topf benötigt.

Kann man Straußeneier essen?

Egal ob gekocht, gebraten oder als Rührei: Das Straußenei hat Züchter und Verbraucher wegen seines Geschmacks, seiner Vorteile und sogar wegen seiner Kuriositäten überzeugt. Und weil es eine reichhaltige Proteinquelle ist, kann es als vielseitiges Nahrungsmittel in einer Vielzahl von kulinarischen Gerichten verwendet werden.

In diesem Fall geht es um die Produktion von Kuchen, Nudeln, Seufzern und Eierlikör. In der kommerziellen Hühnerhaltung ist es heutzutage meist ruhig, um all diese Einnahmen zu erzielen.

Du musst nur die richtigen Methoden und Details über Handhabung, Fütterung und Ausrüstung kennen. Mit einem Straußenei kann man Rührei für zehn Personen kochen.

Wie schmeckt Straußenei?

Obwohl der Geschmack eines Straußeneis dem eines Hühnereis ähnelt, ist es einfacher, schneller und billiger, Hühnereier zu verwenden. Straußeneier sind in der Tat die größten und teuersten Eier der Welt.

Wie lange ist ein Straußenei haltbar?

Straußeneier sind leicht verderblich, was das Risiko einer Verunreinigung erhöht. Ein rohes, offenes Straußenei hat eine Haltbarkeit von 2-3 Tagen (wenn du es nicht komplett kochen möchtest).

Das Straußenei vs. das Hühnerei

Was den Nährwert angeht, enthält ein Ei mehr Eiweiß als ein Hühnerei und eine geringere Konzentration an Fett. Auch wenn es wie Huhn schmeckt, entspricht ein Straußenei mehr als zwanzig Hühnereiern.

Der Hauptunterschied zwischen den beiden Arten ist, dass das Straußeneiweiß gelblicher ist. Wenn du auf ein Omelett-Rezept setzt, nimm es heraus und verwende es sofort. Die starre Eierschale kann hingegen als handwerkliches Dekorationsobjekt verwendet werden.

Schau dir die folgenden Details über ein Straußenei an:

  • Er enthält fast 2.000 Kalorien.
  • Er wiegt bis zu zwei Kilogramm.
  • Das entspricht dem Gegenwert von über zwanzig Hühnereiern.
  • Manche Kulturen benutzen Eierschalen, um Nahrung und Wasser zu transportieren.

Vorteile von Straußeneiern

Das Straußenei musste gut aussehen, um mit Vögeln wie Hühnern, Gänsen, Enten und Wachteln konkurrieren zu können. Durch die Beseitigung einiger natürlicher Schwachstellen konnte sich der Vogel auf einem hart umkämpften Markt behaupten. Nichtsdestotrotz hat er die folgenden Vorteile:

  • Vitamine, Proteine, Omega 3 und Fettsäuren sind alle vorhanden. 
  • Es hält sich länger als Huhn und ist eines der wenigen Lebensmittel, die den Körper mit basischen Stoffen versorgen.
  • Dennoch sollte Straußenei wegen seines hohen Cholesteringehalts mit Vorsicht genossen werden. 
  • Im Vergleich zu Hühnereiweiß hat natürliches Eiweiß einen höheren Anteil an Proteinen, einen geringeren Fettgehalt und den gleichen Aschegehalt.

Fazit:

In diesem kurzen Artikel haben wir die Frage „Wie lange kocht man ein Straußenei?“ beantwortet, Hintergrundinformationen über Straußeneier gegeben und sie mit Hühnereiern verglichen.

Referenzen:

http://www.huettenhilfe.de/anleitung-strausenei-offnen_4269.html

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