Wie macht man den Marmorkuchen von Frieda?
In diesem kurzen Leitfaden beantworten wir die Frage „Wie macht man Marmorkuchen von Frieda?“ mit einer ausführlichen Analyse, wie man Marmorkuchen von FriedaFrieda macht. Außerdem erklären wir, wie man einen einfachen Marmorkuchen zubereitet und wie man ihn aufbewahrt.
Wie macht man den Marmorkuchen von Frieda?
Für die Herstellung von Frieda Marmorkuchen:
- 200 g Butter, 160 g Zucker, 10 g (1 Päckchen) Vanillezucker und 1 Prise Zitronenschale cremig rühren.
- 6 Eigelbe nacheinander unter die Sahne rühren.
- Schlage 6 Eiweiß mit einer Prise Salz, bis sie undurchsichtig sind. Schlage das Eiweiß dann erneut und schlage 120 g Zucker in 3 Schritten ein, bis du festen Eischnee erhältst.
- In drei bis vier Schritten eine Mischung aus 280 g Mehl und 8 g (1/2 Packung) Backpulver und 100 g Milch herstellen und den Eischnee unter die Buttercreme heben.
- Sobald alles relativ gut vermischt ist, gibst du die Hälfte des Teigs in eine gefettete Kuchenform.
- Hebe 20 g Kakao unter die andere Hälfte und gib sie ebenfalls in die Kuchenform.
- Nun mit einer Gabel durch die Menge wirbeln.
- Backe den Kuchen bei 180ºC für 60 Minuten.
Wie macht man einen einfachen Marmorkuchen?
Methode:
- Heize den Ofen auf 160 ° C Umluft vor. Fette die Backform ein.
- Die Butter mit 140 g Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale und Rum schaumig schlagen.
- Trenne die Eier. Die Eigelbe einzeln zur Buttermischung geben und jeweils 1 Minute lang unterrühren.
- Eiweiß mit Salz zu Eischnee schlagen und nach und nach den restlichen Zucker einrieseln lassen.
- Mische das Mehl und das Backpulver. Hebe mit einem Holzlöffel abwechselnd die Mehlmischung, die Milch und den Eischnee unter die Buttermasse.
- Halbiere den Teig. Die Hälfte des Teigs mit Kakao mischen.
- Gib den hellen Teig in die Form und verteile den dunklen Teig darauf. Steche mit einem Holzspieß durch den Teig, um das typische Marmorkuchenmuster zu erzeugen. Backe den Kuchen im heißen Ofen für 50-60 Minuten und lass ihn abkühlen. Stürze den Kuchen aus der Form und bestreue ihn mit Puderzucker. Schneide den Kuchen in 12 gleich große Stücke.
Eier hinzufügen:
Gib die Eier nacheinander in den Teig, rühre sie mindestens 1 Minute lang unter und dein Marmorkuchen wird saftig. Das Volumen der Eier nimmt zu und sie verbinden sich wunderbar mit der Butter-Zucker-Mischung.
Muster herstellen:
Zuerst gibst du den hellen Teig in die Form und schichtest den dunklen Teig darauf. Dann ziehst du einen Holzspieß oder eine Stricknadel 1 – 2 Mal spiralförmig durch den Teig. Der Spieß sollte den Boden der Backform berühren.
Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass du nicht nur die oberste Schicht aufschlägst. Der Trick ist, nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel zu rühren. Wenn du zu wenig rührst, gibt es keine Marmorierung und es bleiben zwei Schichten übrig. Wenn du zu viel rührst, bekommst du einen hellbraunen Kuchen ohne Muster.
Teile den Teig:
Wenn du dich nicht wohl dabei fühlst oder es lieber etwas gleichmäßiger magst, kannst du die beiden Teigsorten einfach abwechselnd neben- und übereinander in die Form geben. Ein Eisportionierer kann dir die Arbeit erleichtern. Das Muster erinnert an Kuhflecken nach dem Backen, sieht aber nicht weniger schön aus.
Perfekte Form und Form für Marmorkuchen:
Backe deinen Marmorkuchen in deiner Lieblingsform.
Welches Material du wählst, ist ebenfalls dir überlassen.
Silikonformen:
Silikonformen sind leichter zu reinigen und der Kuchen lässt sich leicht aus ihnen herauslösen. Backformen aus Metall sind nicht nur stabil, zäh und hitzebeständig, sie sind auch gute Wärmeleiter. Dein Marmorkuchen wird gleichmäßig gebräunt.
Backzeit:
Je nach Größe der Backform musst du die Backzeit und die Menge des Teigs anpassen. Ein Gugelhupf mit einem Durchmesser von 22 cm braucht in der Regel 60 Minuten bei 160 ° C Umluft. Eine Springform mit einem Durchmesser von 26 cm fasst natürlich mehr Teig und backt dementsprechend etwas länger.
Stocktest:
Ob dein Kuchen durchgebacken ist, kannst du am besten mit der Stäbchenprobe testen: Steche mit einem dünnen Holzspieß in die Mitte des Kuchens. Wenn noch Teig am Spieß klebt, muss dein Kuchen noch 5 Minuten im Ofen bleiben. Wenn der Spieß sauber ist, ist der Kuchen zum Anknabbern bereit.
Wie lange kann man einen Marmorkuchen aufbewahren?
Wenn der Marmorkuchen mit Zucker bestäubt ist, bewahrst du ihn am besten in einer verschließbaren Kuchenbox auf. Auf diese Weise bleibt er bei Zimmertemperatur 3-4 Tage lang saftig.
Glasiere den Marmorkuchen, bevor du ihn aufbewahrst. Eine Schicht aus Schokoladen- oder Vanilleglasur schmeckt nicht nur unwiderstehlich gut, sondern versiegelt auch die Oberfläche des Kuchens. So kann die Feuchtigkeit nicht so schnell entweichen und der Kuchen schmeckt auch nach 1 Woche noch wunderbar frisch.
Fazit:
In diesem kurzen Leitfaden haben wir die Frage „Wie macht man Marmorkuchen von Frieda?“ mit einer ausführlichen Analyse der Zubereitung von Marmorkuchen von Frieda beantwortet. Außerdem haben wir besprochen, wie man einen einfachen Marmorkuchen macht und wie man ihn aufbewahrt.