Wie schmecken fermentierte Äpfel?

In diesem kurzen Artikel geben wir eine Antwort auf die Frage „Wie schmecken vergorene Äpfel?“ und Informationen über das Fermentieren von Äpfeln.

Wie schmecken fermentierte Äpfel?

Fermentierte Äpfel sollten einen köstlichen sauren Geschmack haben, aber nicht faul oder sonstwie unappetitlich sein. Sie sollten auch nicht zu matschig sein, denn fermentierte Früchte sollten ihre ursprüngliche Form behalten.

Was ist die Bedeutung von vergorenen Äpfeln?

In der traditionellen chinesischen Medizin werden fermentierte Lebensmittel schon seit Tausenden von Jahren zu medizinischen Zwecken verwendet. Dabei werden Anti-Nährstoffe minimiert und die normale Verdauung gefördert, was zu einer ausgewogeneren Ernährung führt. Es ist ein Grundnahrungsmittel für diejenigen, die das Autoimmunprotokoll befolgen, und es gibt sogar Studien, die untersuchen, ob es bei psychischen Krankheiten wie Schizophrenie helfen könnte.

Nach der ayurvedischen Medizin ist das Verdauungssystem das zweite Gehirn des menschlichen Körpers und es ist der Ort, an dem jede Krankheit beginnt und endet. Wenn die Verdauung nicht richtig funktioniert, sammeln sich Giftstoffe (Amma) in unserem Körper an, die dann in unseren Blutkreislauf zurückfließen. Der Verzehr von mehr fermentierten Lebensmitteln trägt dazu bei, dass unser Verdauungstrakt wieder in den normalen Zustand der Homöostase zurückkehrt und sich keine gefährlichen Abfälle in unserem Körper ansammeln.

Hast du eine Idee, wie man Äpfel fermentiert?

Führe die folgenden Schritte aus, um deine Gärung abzuschließen::

Nachdem die Äpfel zerkleinert wurden, kannst du das Salz, die Starterkultur und alle anderen Zutaten, die du verwenden möchtest, hinzufügen. Normalerweise lasse ich die Nüsse und Trockenfrüchte weg und nehme stattdessen frische Beeren, aber dieses Mal habe ich mich für die Äpfel entschieden, weil sie in der Jahreszeit, in der ich das Gericht zubereitet habe, Saison haben. Ziehe bei der Berechnung der endgültigen Portionsgröße immer die Menge an Nüssen oder Trockenfrüchten ab, die du verwenden möchtest.

Wenn du dein Gärgefäß bis zum Rand füllst, wird sichergestellt, dass keine Luftblasen in deinem Gärgefäß sind. Ich versuche zwar, die Äpfel nicht zu pürieren, da ich ihre natürliche Textur erhalten möchte, aber du kannst sie so einpacken, wie du willst. Ich bevorzuge die kleineren Ohio Stoneware-Töpfe für fermentierte Früchte, aber für Sauerkraut und anderes fermentiertes Gemüse verwende ich einen größeren Topf. Gärbehälter aus Steingut oder Glas müssen frei von BPA oder Phthalaten sein, damit sie zum Gären verwendet werden können. Aus diesem Grund ziehe ich Weck-Gläser anderen Gefäßen vor, denn sie schließen die Luft vollständig aus und sind absolut sicher in der Verwendung.

Nachdem du deine Zutaten ausgewählt hast, füllst du das Gefäß zur Hälfte mit Wasser und lässt oben etwa einen Zentimeter Platz zum Ausdehnen. Stelle sicher, dass das Gefäß mindestens 24 Stunden lang vor der Sonne geschützt ist, indem du den Deckel darauf legst. Wenn die Temperatur in deiner Wohnung höher als 75 Grad Fahrenheit ist, dauert die Gärung weniger lang; behalte also das Thermometer im Auge. Das würde den Gärungsprozess stören. Vermeide es also, das Glas zu öffnen, während es noch gärt.

Wann sind die fermentierten Äpfel zum Verzehr bereit?

Sie ist verzehrfertig, wenn der Geruch und der Geschmack der Frucht würzig, aber nicht sauer, scharf oder „daneben“ sind. Wenn etwas schlecht riecht, brauchst du nur kurz daran zu schnuppern, um zu erkennen, dass du es nicht verzehren willst. Schmeiß es einfach weg und fang mit einer neuen Ladung Teig an. Um den Gärungsprozess zu verlangsamen, solltest du dein fertiges Produkt im Kühlschrank aufbewahren und es innerhalb von zwei Monaten nach der Herstellung verbrauchen.

Fazit

In diesem kurzen Artikel haben wir eine Antwort auf die Frage „Wie schmecken fermentierte Äpfel?“ und Informationen zum Fermentieren von Äpfeln gegeben.

Referenz

https://www.chefkoch.de/rezepte/3447131513545572/Saure-eingelegte-Aepfel-auf-natuerliche-Art-fermentiert.html

http://unkrautkulinarisch.de/?p=1277

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