Wie schmeckt öttinger?

In diesem kurzen Leitfaden werden wir die Frage „Wie schmeckt öttinger?“ mit einer ausführlichen Analyse des Geschmacks von öttinger beantworten. Außerdem werden wir kurz darauf eingehen, was Ottinger exportiert und welche Mythen es über Bier gibt.

Oettinger, von seinen Fans liebevoll „Oetti“ genannt, ist die zweitgrößte Brauerei Deutschlands, gemessen am gesamten Bierausstoß (Stand 2018), hinter Krombacher. Oettinger mit Sitz im bayerischen Oettingen macht keine Werbung für seine Produkte, arbeitet nicht mit Zwischenhändlern und beschäftigt nur wenige Mitarbeiter, da der Brauprozess weitgehend automatisiert ist.

Wenn du also auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage bist, wie öttinger schmeckt, dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen, denn wir werden alle deine Fragen beantworten.

Also lasst uns ohne viel Aufhebens eintauchen und mehr darüber herausfinden. 

Wie schmeckt öttinger?

Das traditionelle deutsche Bier Oettinger Pils ist ein untergäriges Gerstenbier mit einem milden Hopfengeschmack und einem unverwechselbaren Bierduft. Der Alkoholgehalt des Getränks beträgt 4,7 Prozent. 

Trocken und typisch für das Genre, schmeckt das Oettinger Pils genau so, wie ein Pils schmecken sollte. Das Oettinger Pils enthält keine Zusatzstoffe und wird im traditionellen untergärigen Pilsener Verfahren gebraut. Es ist etwas stärker gehopft als andere Vollbiere, daher ist es etwas herber.

Das „Oettinger Pils“ ist ein strohfarbenes Getränk mit kräftigem, lang anhaltendem Schaum. Es hat einen starken Malzgeschmack mit einem Hauch von Getreide. Der Geruch ist nicht überwältigend. Der Nachgeschmack ist sauer und wird mit der Zeit stärker. 

Die Käufer sind sich einig, dass das deutsche Bier der gelieferten Sorte leicht zu trinken ist, einen schönen Malzgeschmack und einen herben Hopfenabgang hat. Der Schaum des Getränks ist dick und robust, mit einem milden Korn. Im Gegensatz zu Bier, das in heimischen Betrieben hergestellt wird, hat das Originalbier ein kräftigeres Malzaroma und einen kräftigeren Geschmack.

Ottinger Export

Mit 5,4 Volumenprozent Alkohol ist das Oettinger Export ein stärkeres Lagerbier als das Pils, aber zum gleichen Preis. Es ist das zweitbeliebteste Produkt von Oettinger und richtet sich an alle, die sich mehr Trinkbarkeit und Alkohol wünschen.

Tiefgoldene Farbe mit einer schwachen Schaumkrone und ohne Schaumbildung. Der Geruch ist getreidig mit einem Hauch von Schnaps. Wenn ich an den Geschmack denke, kommen mir Maissirup und Rohrzucker in den Sinn. 

Der Hopfenextrakt verleiht dem Bier nur einen Hauch von Würze, Bitterkeit ist fast nicht vorhanden. Die Kohlensäure ist hoch, und das Mundgefühl ist extrem wässrig, wie bei Oettinger üblich. Es gibt auch einen herben, muffigen Nachgeschmack, der am Gaumen bleibt.

Ist Oettinger wirklich furchtbar?

Wie fast jede andere Biermarke hat auch Oettinger einen schlechten Ruf. Der größte Bierabsatz im Jahr 2014, mit 6,8 Millionen Hektolitern Bier, die im Inland vertrieben wurden. Damit liegt die Oettinger Brauerei an dritter Stelle, hinter Bitburger, die 7 Millionen Hektoliter Bier produziert.

Was macht Oettinger so preiswert?

Oettinger arbeitet ohne Zwischenhändler und beliefert Supermärkte direkt. Das ist einer der Gründe, warum das Bier so günstig ist. Das „Werk Süd“ von Oettinger umfasst eine Fläche von etwa 200.000 Quadratmetern. In Deutschland stellt das Unternehmen jedes Jahr etwa zehn Millionen Hektoliter her.

Mythen über Bier

„Oettinger ist nichts weiter als Brauereiabfall.“

Ein bekannter Mythos lautet: Oettinger ist der letzte Dreck. Ist Deutschlands beliebtestes Bier wirklich so furchtbar, wie alle behaupten? Markus Maurer von der Dortmunder Bieragentur sagt: „Totaler Quatsch.“ Der Standard von Oettinger ist mit dem anderer großer Brauereien vergleichbar. 

Das Bier ist so günstig, weil es in Massenproduktion hergestellt wird, seine Logistik hat und fast kein Geld für Marketing ausgibt.

Bier in Flaschen ist besser für die Umwelt als Bier in Dosen

Was den Geschmack angeht, hat die Dose die Nase vorn. Sie ist dichter und undurchsichtiger als eine Flasche, wodurch das Bier frischer bleibt. Bei Flaschen gilt die Faustregel: Je dunkler das Glas, desto weniger Licht kommt durch und desto besser ist der Geschmack. Aber seien wir ehrlich, das Bier schmeckt am besten, wenn es gerade erst gezapft wurde.

Auch was die Umweltbilanz angeht, stellen die Bierspezialisten der Dortmunder Bieragentur den negativen Ruf der Dose in Frage. „Weil Dosen leichter sind, brauchen sie beim Transport weniger Energie als Flaschen“, argumentiert Biersommelier Markus Maurer. Zumindest Umweltgruppen werden sich sicher dagegen wehren. Immerhin können Glasflaschen bis zu 60 Mal wiederbefüllt werden.

„Alkoholfreies Bier ist ohne Alkohol“

Ganz sicher nicht! Getränke mit weniger als 0,5 Volumenprozent Alkohol (Prozent vol) können als „alkoholfrei“ deklariert werden. Die Brauereien hingegen möchten in Zukunft auf den Restalkoholgehalt in alkoholfreiem Bier aufmerksam machen.

Du kannst hier über Bier und Gebräue lesen.

Fazit

In diesem kurzen Leitfaden beantworten wir die Frage „Wie schmeckt öttinger?“ mit einer ausführlichen Analyse, wie öttinger schmeckt. Außerdem haben wir eine kurze Diskussion darüber, was Ottinger exportiert und welche Mythen es über Bier gibt.

Zitate

https://www.ruhr24.de/welt/oettinger-brauabfall-steckt-hinter-diesen-neun-bier-mythen-13146332.html
https://www.biermap24.de/oettinger-pils

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