Wie viel Fett braucht ein Hund?
In diesem kurzen Artikel befassen wir uns mit der Frage „Wie viel Fett braucht ein Hund?“ und nehmen eine eingehende Analyse des Fettverbrauchs bei Hunden sowie der verfügbaren Hundefuttertypen vor.
Wie viel Fett braucht ein Hund?
Der Konsens ist, dass ein 13 kg schwerer Hund 14 Gramm Fett pro Tag braucht und ein 27 kg schwerer Hund 25 Gramm Fett.
Ausgewachsene Hunde müssen mindestens 5,5 Prozent ihrer täglichen Kalorien mit Fett aufnehmen. Allerdings ist noch nicht bekannt, wie die perfekte Nährstoffzusammensetzung für Hunde aussieht.
Zunächst einmal sind sich die Ernährungsexperten für Hunde nicht einig, welche Mengen an Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten gegeben werden sollten. Je nach dem körperlichen Zustand deines Tieres musst du die Menge dann möglicherweise anpassen.
Fette: natürlich oder verarbeitet?
Überraschenderweise sind die meisten Fette für Hunde ungefährlich. Selbst eine geringe Menge Schmalz oder verarbeitetes Fett, die nur gelegentlich gegeben wird, ist nicht gefährlich für deinen Hund. Fette aus verarbeiteten Lebensmitteln solltest du in der Ernährung deines Hundes vermeiden und lieber natürliches Futter oder speziell für Hunde hergestelltes Futter verwenden. Vermeide es, deinen Hund mit verarbeiteten menschlichen Lebensmitteln zu füttern, d.h. mit Junkfood-Fetten.
Wie kann man Fett am besten in die Ernährung eines Hundes einbauen?
Für eine ausgewogene Ernährung kann eine bestimmte Menge an Fett erforderlich sein. Diese Mahlzeit ist nicht immer schädlich für deinen Hund; du musst nur die richtige Balance finden. Wenn menschliche Snacks oder Essensreste geteilt werden, solltest du noch wählerischer sein, was die Fette angeht.
Premium-Hundefutter ist die bequemste Methode, um deinen Hund mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen. Für eine gesunde Ernährung mit der richtigen Menge an Fett kannst du ein paar Mal pro Woche Nassfutter, hochwertige Kroketten und Fisch zu dir nehmen.
Tipp: Thunfisch und Lachs sind gute Quellen für Omega 3 und Fettsäuren.
Was wird für Hunde in Bezug auf Fette empfohlen?
Investiere in frische Lebensmittel, denn Fett wird schnell ranzig. Konzentriere dich auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen tierischen und pflanzlichen Fetten, statt auf einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fette und so weiter. Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind die besten Omega-3-Fette.
Das kannst du erreichen, indem du ein hochwertiges Hundeergänzungsmittel kaufst.
Was passiert, wenn mein Hund zu viel Fett zu sich nimmt?
Die Symptome sollten offensichtlich sein, auch wenn sie schwer zu lokalisieren sind: Es handelt sich höchstwahrscheinlich eher um ein Magenproblem als um ein bedeutendes medizinisches Problem. Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass ein einziges Vorkommen die Nieren oder die Leber des Hundes schädigt.
Um sicherzugehen, solltest du mit dem Tierarzt deines Hundes über die Situation sprechen. Da Bauchspeicheldrüsenentzündung die häufigste Todesursache bei Hunden ist, sollte Fett aus verarbeiteten Lebensmitteln vermieden werden. Schütze dein Tier, indem du wählerisch bist.
Bedenke die Vorteile von Fleisch, bevor du dich auf das Fett konzentrierst. Vergiss nicht, dass du deinen Hund nur in Maßen füttern solltest. Übermäßiger Fettkonsum kann zu schweren gesundheitlichen Komplikationen führen.
Trockene Hundefuttertypen:
Da wir gerade über Hundefutter sprechen, schauen wir uns die verschiedenen Sorten von Hundefutter an, die es gibt, sowie ihre Eigenschaften und Unterschiede.
Beliebtes Hundefutter:
Diese sind im Durchschnitt weniger teuer. Mais, Kleie und Soja sind in der Regel in ihrer Rezeptur enthalten. Diese Futtermittel sind nicht schädlich für Hunde, nur weil sie billiger sind. Sie sind jedoch besser für Tiere geeignet, die keine besonderen Bedürfnisse haben.
„Standard“ Hundefutter:
Im Allgemeinen sind sie Teil der Produktion von Herstellern, die zu den besten auf dem Markt gehören. Sie sind teurer als die beliebten Rationen, aber immer noch preiswert.
Es enthält Gluten, tierisches Fett, Fleisch- und Knochenmehl und andere Bestandteile, zusätzlich zum beliebten Tierfutter.
Premium und Super-Premium Hundefutter:
Die teuersten Produkte auf dem Markt sind Premium- und Super-Premium-Rationen. Sie werden als erstklassige Rationen eingestuft. Sie haben auch eine lange Lagerfähigkeit. Sie sind ausgewogen und haben eine hohe Nährstoffdichte.
Spezielle Diäten, z. B. für dicke, alte oder diabetische Hunde, fallen in diese Kategorie.
Fazit:
In diesem kurzen Artikel haben wir uns mit der Frage „Wie viel Fett braucht ein Hund?“ befasst und den Fettkonsum von Hunden sowie die verfügbaren Hundefuttertypen eingehend analysiert.
Referenzen:
http://www.cdvet.de/media/pdf/fett.pdf