In diesem kurzen Artikel beantworten wir die Frage „Woran erkennt man gute Butter zum Kochen?“. Außerdem erklären wir die verschiedenen Arten von Butter und den Unterschied zwischen Butter und Margarine.
Woran erkennst du gute Butter zum Kochen?
Indem du dich auf einige Merkmale einer Butter konzentrierst, kannst du die Qualität der Butter bestimmen. Schau rein:
- Er sollte bei einer Temperatur von 20°C teigig sein und beim Abkühlen hart und konsistent;
- Seine ideale Textur ist gleichmäßig, glatt und frei von Fehlern;
- Sie ist fettig und salbungsvoll.
- Je nach Ernährung der Kühe, die die Milch geliefert haben, kann der Farbton von gelblich-weiß bis gelb reichen; sie darf keine Flecken haben, die sich von der ursprünglichen Farbe unterscheiden;
- Er hat einen charakteristischen milden Geschmack, einen leichten Duft und keinen Geruch.
Welche Art von Butter gibt es?
Es gibt mindestens sechs verschiedene Buttersorten auf dem Markt, jede mit einem einzigartigen Geschmack und Verwendungszweck. Sie ist sogar vegan und enthält neben zusätzlichem Fett wenig oder gar kein Salz!
Butter ist eines der Milchprodukte mit den meisten Verwendungsmöglichkeiten. Auf dem Markt sind Zusatzbutter (gesalzen und ungesalzen) und Premiumbutter die beiden wichtigsten Sorten.
Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass es verschiedene Arten von Butter gibt, die alle ihre eigenen Eigenschaften und Zubereitungsmethoden haben. Erfahre mehr über jede Sorte:
Extra Butter (ohne Salz und mit Salz)
Butter kann nur dann als extra eingestuft werden, wenn sie einen Fettgehalt von mehr als 82 Prozent und einen Säuregehalt von bis zu 3 Prozent hat. Die Spanne für den Salzgehalt liegt zwischen 0% (salzfrei) und 2%. (mit Salz).
Ungesalzene Butter wird häufig bei der Zubereitung von Rezepten verwendet, z. B. für Torten und Kuchen. Und zum Frühstück streichen wir lieber die gesalzene Butter auf unser Brot.
Butter erster Qualität
Es ist saurer und hat etwas weniger Fett (zwischen 80 und 82 Prozent) als Extra (etwa 8 Prozent). Du kannst sogar zusätzliches Salz verzehren. Außerdem kann es mit einem Farbstoffzusatz wie Annatto versehen werden.
Fermentierte Butter
Sie erhält bei der Herstellung eine zusätzliche bakterielle Suspension und zusätzliches Fett. Butter, die gesäuert oder fermentiert wurde, schmeckt leicht pfeffrig.
Butterschmalz
Um das zu verdeutlichen, wird es in seine Bestandteile zerlegt und unter geregelten Bedingungen bei niedriger Hitze erhitzt.
Die Eiweiß- und Milchreste steigen an die Oberfläche und bilden einen Schaum, der immer wieder abgeschabt wird, bis nur noch ein klares Öl übrig ist. Ghee und abgefüllte Butter sind Beispiele für geklärte Butter.
Extra feine Butter
Er hat französische Ursprünge und wird oft in kleinem Maßstab und von Hand in Holz- und Metallmischern hergestellt. Sie haben einen stärkeren Geschmack, der je nach Jahreszeit variiert, da sie aus roher (nicht pasteurisierter) Milch hergestellt werden. Das Tierfutter beeinflusst den Milchgeschmack.
Da die Kühe im Frühling und Sommer auf saftigen Wiesen mit einer Vielzahl von Wildblumen gefüttert werden, haben Milch und Butter einen blumigeren Geschmack.
Vegane Butter
Das ist richtig! Anstatt ein tierisches Produkt wie Milch zu verwenden, wird vegane Butter aus verschiedenen Komponenten wie Avocado, Mais, Kokosnuss, Karotten und Kastanien hergestellt. Dadurch ändert sich der Geschmack je nach Quelle.
Wodurch unterscheidet sich Butter von Margarine?
Wenn du auf dem Markt bist und diese beiden Produkte nebeneinander siehst, hast du dann auch Zweifel? Verstehst du, wie sie sich voneinander unterscheiden?
Im Gegensatz zu Butter hat Margarine einen Fettgehalt, der zwischen 10 und 90 Prozent liegen kann. Sie kann nicht als veganes Produkt angesehen werden, da sie eine Emulsion aus Wasser und Ölen/Fetten tierischen oder pflanzlichen Ursprungs ist.
Butter enthält Vitamin A, das natürlich aus Milch gewonnen wird und für eine gesunde Sehkraft, den Schutz der Haut, die Knochenbildung und die Entwicklung wichtig ist.
Es gibt bereits mehrere Margarinesorten auf dem Markt, die mit den Vitaminen A, D und E angereichert sind und eine ausreichende Menge an mehrfach ungesättigten Fetten enthalten, die den LDL-Spiegel im Blut senken.
Transfette und Chemikalien, die in übermäßiger Konzentration in Margarine vorkommen, sind besonders schlecht für die Gesundheit. Butter enthält eine Menge Kalorien und Fett.
Deshalb ist es wichtig, bei der Einnahme von Übertreibungen vorsichtig zu sein. Menschen mit hohem Cholesterinspiegel müssen sich bei ihren täglichen Aktivitäten noch mehr zurückhalten.
Fazit:
In diesem kurzen Artikel haben wir die Frage „Woran erkennt man gute Butter zum Kochen?“ beantwortet. Außerdem erklären wir die verschiedenen Arten von Butter und den Unterschied zwischen Butter und Margarine.
Referenzen:
https://www.br.de/radio/bayern1/butter-test-100.html
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